Berufslehre EFZ (3 Jahre)
Die dreijährige Berufslehre EFZ
vermittelt die zur Berufsausübung erforderlichen Kenntnisse und Kompetenzen.
Die praktische Ausbildung erfolgt im Ausbildungsbetrieb und in
überbetrieblichen Kursen. Die schulische Ausbildung (Branchenkenntnisse und
Allgemeinbildung) erfolgt während einem Tag pro Woche an der Berufsschule.
Absolventinnen und Absolventen erhalten nach dem erfolgreichen Absolvieren des
Qualifikationsverfahrens (QV, früher Lehrabschlussprüfung) einen eidgenössischen
Fähigkeitsausweis und sind berechtigt, den Titel „Maler/in EFZ“, zu verwenden.
EFZ ist ein gesamtschweizerisch gültiger Titel und wird vom Bund anerkannt.
Impressionen vom Alltag auf einer Baustelle
Die zweijährige berufliche Grundbildung führt ebenfalls zu einem anerkannten Abschluss, dem eidgenössischen Berufsattest EBA. Sie richtet sich hauptsächlich an Personen mit schulischen Schwierigkeiten. Die Praxis wird in einem Lehrbetrieb und die Theorie an einem Tag pro Woche an der Berufsfachschule vermittelt. Dabei erhalten die Schülerinnen und Schüler eine angemessene Betreuung. Absolventinnen und Absolventen erhalten nach dem erfolgreichen Absolvieren des Qualifikationsverfahrens (QV, früher Lehrabschlussprüfung) den Eidgenössischen Attest und sind berechtigt, den Titel „Maler/in EBA“, zu verwenden. EBA ist ein gesamtschweizerisch gültiger Titel und wird vom Bund anerkannt.